Liebe Studierenden-Vertretungen in Niedersachsen, liebe Interessierte! Hiermit laden wir zur konstituierenden Sitzung der LAK am 12.6.2019 ab 10:30 ein. Die Sitzung findet in den Räumen…
Autor: LAK KO
Offener Brief an Herrn Thümler und das MWK zum Thema Studentische Wohnungsnot in Niedersachsen
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Wir sind es gewohnt, dass Regierungsvertreter*innen gegenüber uns Studierenden freundlich auftreten, sich ihrer Zielgruppe anpassen und sehr interessiert erscheinen. Aus diesem Kontext heraus sind auch…
Aufruf zum Kongress Lernen am Limit. Bildung, Arbeit und Leben im Kapitalismus
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Kongress Lernen am Limit. Bildung, Arbeit und Leben im Kapitalismus „Ich studiere nur um später reich zu werden.“ Für dich ist deine Studium mehr als…
Überfüllt Seminarräume, zu wenig und zu teurer Wohnraum und eine BAföG-Politik die schon lange nicht mehr den aktuellen Ansprüchen gerecht wird. Das muss sich ändern! …
LandesAStenKonferenz Niedersachsen solidarisiert sich mit Besetzung der Ateliers an der HBK Braunschweig
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In ihrer Sitzung vom 27. Oktober hat sich die LandesAStenKonferenz Niedersachsen ohne Gegenstimmen entschlossen, sich mit der Besetzung der Ateliers der HBK Braunschweig in der…
Landtagswahl in Niedersachsen – Studierende dürfen nicht vergessen werden
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Nach den vorgezogenen Landtagswahlen in Niedersachsen steht zwar das vorläufige amtliche Wahlergebnis fest, über eine mögliche neue Regierungskoalition kann aber bisher nur spekuliert werden. Die…
Gegen die Schließung des Kunsthistorischen Instituts an der Universität Osnabrück
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Die LandesAstenKonferenz Niedersachsen (LAK) solidarisiert sich mit dem von der Schließung bedrohten Kunsthistorischen Institut der Universität Osnabrück und seinen Angehörigen, insbesondere mit den betroffenen Student*innen.…
Offener Brief der Studierendenschaften zur Thematik ‚Rahmenvertrag VG-Wort/KMK‘
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In der letzten Woche haben KMK und VG Wort erklärt, dass ein erneutes Verhandlungsteam sich mit der Situation auseinandersetzen wird und heute haben diese Verhandlungen bereits zu den ersten Ergebnissen geführt. Als Zwischenlösung wird es bis September 2017 wie bisher eine pauschale Vergütung für die Ansprüche der VG Wort geben (siehe genaueres). Dies begrüßen wir ausdrücklich. Jedoch kann dies nur ein erster Schritt sein und es müssen jetzt schnell weitere unter explizitem Einbezug der Studierenden erfolgen.
Studieren wie in den 90ern? Wir sehen uns am Kopierer!
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Ab dem 1.1.2017 werden nach aktuellem Stand die Möglichkeiten, Studierenden auf legale Weise Lehrmaterialien zur Verfügung zu stellen, deutlich eingeschränkt.
Die Kultusministerkonferenz (KMK), der Bund und die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) haben sich auf einen neuen Rahmenvertrag zur Vergütung von Ansprüchen für Nutzungen von wissenschaftlicher Literatur nach § 52a UrhG an öffentlichen Hochschulen verständigt.